Dirndl

Lederhose

Georg GrahamerGeorg Grahamer - 24 Jan, 2012

Die Lederhose ist ein ganzes Thema für sich. Wo fängt man an und wo hört man auf ist hier die Frage. Wir beginnen für Sie bei den kurzen Lederhosen und wollen ihn ein wenig erklären in diesem Artikel worin die Unterschiede liegen zu günstigen Lederhosen bis zu teuren Lederhose. Wir bei finest-trachten.de sehen uns nicht als klassischen Webshop sondern eben als guten Berater in dieser Szene. Auch für sehr traditionelle Anfragen als auch für Vereine.

Sie bekommen heute noch von allen traditionellen Herstellern eine hochwertige Lederhose. Bei uns im Haus finden Sie meist Klüber, Almsach, County Line und Madoxx. Bei der Firma Klüber steigen Sie schon hochpreisig ein und der Grund hierfür liegt auf der Hand. Karl Klüber achtet darauf, das alle Ledersorten die er einkauft auch von ausgewählten Herstellern sind. Die Hersteller müssen darauf achten, das sich die Tiere während der Zucht nicht verletzen, oder stark Adern oder ähnliches. Nur dann kann Klüber ein hochwertiges Leder bekommen. Ab hier beginnt die Handarbeit von der Herstellern. Bitte seien Sie sich dessen bewusst, das es keine maschienelle Fertigung von Lederhosen gibt. Die Hersteller wie Klüber müssen die Hosenformen per Hand schneiden, die Nähte setzen und die Verzierungen nähen. Dieser Aufwand und die benötigte Zeit macht Lederhosen meist teuer und dies auch zu recht. Leider werden heute noch selten echte Hirschhornknöpfe bei der Lederhose eingearbeitet, das diese leider häufiger brechen. Aus diesem Grund werden heute sehr häufig Kunststoffknöpfe eingesetzt.

Um in der Trachtenszene günstiger zu produzieren kann auf gewisse Herstellungstechniken der heutigen Zeit zurückgegriffen werden. So wird zum Beispiel das Leder der Hose gespalten um aus der gleichen Menge Stoff die doppelten oder sogar die dreifache Menge Hosen heraus zubekommen.

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